21. Mär 2025

DON’T DRINK AND DRIVE wird Partner derVerkehrssicherheitsallianz „Mehr Achtung“

Die Verkehrssicherheitskampagne DON’T DRINK AND DRIVE (DDAD) verstärkt ihr Engagement für mehr Sicherheit im Straßenverkehr: Zum Jahresbeginn 2025 ist die Initiative eine Partnerschaft mit der Verkehrssicherheitsallianz #mehrAchtung eingegangen.

#mehrAchtung wird von über 70 Organisationen unterstützt – darunter der Deutsche Städte- und Gemeindebund, die Deutsche Verkehrswacht, der ADAC, die Gewerkschaft der Polizei und der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr. Die Allianz ist Teil der Dachkampagne „Runter vom Gas“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr und des Deutschen Verkehrssicherheitsrats und wirbt für ein respektvolles und rücksichtsvolleres Miteinander im Straßenverkehr.

Mit der neuen Partnerschaft unterstreicht DDAD die Bedeutung von Eigenverantwortung und respektvollem Verhalten im Straßenverkehr: Wer fährt, trinkt nicht. Wer trinkt, fährt nicht. Gemeinsam mit den anderen Partnern in der Allianz #mehrAchtung wird die DDAD-Initiative ihre Aufklärungsarbeit auch in den kommenden Jahren fortsetzen, um weiterhin einen Beitrag zur Verkehrssicherheit zu leisten.

Weitere Informationen zur Kampagne sind unter www.mehrachtung.de und www.ddad.de abrufbar.

DDAD ist seit Anfang 2025 Partner der Verkehrssicherheitsallianz #mehrAchtung
DDAD ist seit Anfang 2025 Partner der Verkehrssicherheitsallianz #mehrAchtung

Zu DON’T DRINK AND DRIVE

Träger von DON’T DRINK AND DRIVE sind die fünf Spitzenverbände der Alkoholwirtschaft: der Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V., die Deutsche Weinakademie GmbH, der Deutscher Brauer-Bund e.V., der Verband Private Brauereien Deutschland e.V. und der Verband Deutscher Sektkellereien e. V. Die Initiative hat sich seit der Gründung 1993 zum Ziel gesetzt, die Zahl der alkoholbedingten Verkehrsunfälle in Deutschland durch gezielte
Aufklärung zu reduzieren. Bestandteile der Kampagne, die auch mit dem Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr kooperiert, sind zum Beispiel Events an Schulen, Plakataktionen an Landstraßen oder auch Kampagnen über Soziale Medien.

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